Samstag, 30. August 2014

Therapiereiten zwei

Heute waren nur drei Hunde da.
Der kleine Spitz bellt sie an und wird ganz klein, als die zwei großen und der kleine Hund auf ihn zu stürmen. Er ist ja noch gar nicht warm. Nachdem das Pferd gewechselt, der Reitstall inspiziert, einmal beim Toben gestolpert und ein bisschen den Fuß verknickt, geht es los. Eine Runde Therapiereiten im "Gelände". Dabei sind die Hund. Damit diese nicht dem Pony in die Quere kommen, versuchen wir mit Stöckchen werfen, diese bei uns zu lassen. Klappt.
Heute ist der Chihuahua aktiv dabei und hat seine fünf Minuten. Das heißt, sie schießt mehr als sie rennt in großen Bögen um uns herum. Der kleine Hund, jetzt schon einen Kopf höher als die kleine Dame, versucht, sie im Blick zu behalten, bis er sich auf das Rennspiel einlassne kann. Allerdings hält er das Tempo nicht durch. Erstaunlich, dass er trotzdem die Koppelrunde mit Pony und den drei Hunden auch noch mit macht, im ähnlichen Tempo wie die Chihuahua-Dame, aber mit abnehmender Runde doch mit immer mehr Pausen.
So ist er nach einer Stunde im Renntempo im Auto auch nur noch in der Lage zu sabbern, aber nicht zu Spucken. (Juchu, das erste Mal!!) Und fällt hier nach der Fütterung in einen komaähnlichen Schlaf. Selbst die Pipigänge nach draußen, legt er sich auf den Rasen und wartet, bis er wirlkich "kann". Beim Spiel mit seinem Kuscheltier erklomm er förmlcih meine Papasanensesselauflage, indem er erst die Vorderbeine auf stellte, sich ausruhte, mit dem Bauch hoch rutschte, ausruhte und dann langsam die Hinterbeine nach zog. Wäre er nicht fast drei Monate alt, hätte ich heute gedacht - alter Kerl! ;)

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